Vater Staat oder auch die Stadt nehmen Geld ein. Dazu greift man vorzugsweise in die Tasche der Bürger. Mit hohem bürokratischen Aufwand wird dann umverteilt. So fördern öffentliche Kassen z.B. auch jede Menge mehr oder weniger nützliche Projekte, Vereine etc.

Zuschüsse werden erhöht, manche auch gekürzt. Dann gibt es meist Proteste. Vielfach sachlich, manchmal jedoch völlig daneben.

Den Oskar für die schlechteste Protestperfomance bekommt der „Fanclub“ des Antidiskriminierungsbüro Sachsen für diese Geschmacklosigkeit ersten Ranges, die soeben per Email bei mir einging:

 

„Natürlich muss das ADB geschlossen werden! Damit Sachsen so rassistisch, antisemitisch, heterosexistisch, transfeindlich, sexistisch, kapitalistisch, ageistisch, ableistisch, sozialdarwinistisch, nationalistisch, völkisch, autoritär – kurz: neonazistisch – bleibt, wie es seit eh und je ist!

Herzlichen Glückwunsch zu diesen Kontinuitäten, auf die SIE ganz persönlich stolz sein können!

Mit freundlichen Grüßen“

 

Bemerkenswert. Ein glühender Kämpfer gegen Diskriminierung. Ich denke, eine Institution mit derart engagierter Anhängerschaft braucht keine Förderung durch Bürgers Steuergeld.